Frankfurter Grüne Soße mit einem halben, gekochten Ei und frischer Kresse garniert

Frankfurter Grüne Soße Rezept mit 7 frischen Kräutern

Die "Grie Soß"

Die Grüne Soße oder auch "Grie Soß" genannt, ist eine kalte Kräutersoße. Wetterabhängig beginnt die Saison in der Osterwoche am Gründonnerstag und dauert bis zum ersten Frost im Herbst. Am bekanntesten ist die Grüne Soße im hessischen Frankfurt am Main, die dort auch als regionale Spezialität gilt. Traditionell werden dafür sieben Kräuter verwendet (Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch) und nur dann handelt es sich auch um die echte Grüne Soße. Man isst sie mit gekochten Kartoffeln und hartgekochten Eiern. Oft auch mit kaltem Braten oder Fisch.

Verschiedene Kräuter auf einem Schneidebrett, daneben liegt ein scharfes Messer

Wie gesund ist die Grüne Soße?

Neben dem guten Geschmack, kann man bei der Grünen Soße auch von ihrer pflanzlichen Wirkung profitieren. Alle sieben Kräuter sind reich an Vitaminen, Vitalstoffen sowie Mineral­stoffen und haben einen hohen Anteil an Antioxidantien. Diese schützen die Zellen, wirken entzündungshemmend, beruhigend und entgiftend.
Zum Rezept
Die sieben Kräuter der frankfurter Grünen Soße

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