
Das Mairübchen, etwas unscheinbar und in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten, erlebt derzeit eine Renaissance – und das aus gutem Grund! Die äußerst gesunde Knolle besticht mit ihrem feinen, zarten Geschmack und ihrer Vielseitigkeit in der Küche. Den Namen Mairübchen hat sie da einige Sorten, nach einer Aussaat im Frühjahr, bereits im Mai geerntet werden können.
Ein Geheimtipp: Auch die schmackhaften und nährstoffreichen Blätter sind verwertbar. Erfahren Sie im Folgenden mehr über dieses herausragende Saisongemüse.
Speiserübe – Botanik und Herkunft

Geschmack und Aussehen
Saisonales Highlight – Anbau und Ernte
Voller Vitalstoffe und gut für die Gesundheit
Zubereitung und Lagerung

Mairübchen Carpaccio
Das Mairübchen-Carpaccio bringt Frische, Schärfe & Crunch auf den Teller – mit Radieschen, Meerrettich und gerösteten Haselnüssen. Klingt edel, ist aber easy gemacht!
In nur 20 Minuten auf dem Teller, herrlich leicht & voller Aroma – ideal als feine Vorspeise oder leichtes Mittagessen. Von der Redaktion übrigens mit großer Begeisterung verputzt.

Tipps zur Lagerung:

Radieschen – bunt und gesund
Obwohl das beliebte Gemüse unter der Erde wächst, ist es keine echte Wurzel, sondern eine Speicherknolle von etwa vier Zentimetern Durchmesser. An dieser Knolle schließt sich eine dünnere Wurzel an. Oft werden sowohl Wurzel als auch die grünen Blätter weggeworfen, obwohl sie ebenfalls essbar und sehr gesund sind.
Sortenvielfalt, Geschmack und Aussehen
Nährstoffe und Gesundheit
Zubereitung und Saison
